Seele, Rhythmus, Atmung: Der Mund als Spiegel

Der Mund ist eng verbunden mit unserem vegetativen Nervensystem, insbesondere mit dem Vagusnerv. Durch ihn können Atmung, Herzschlag, Verdauung und emotionale Regulation beeinflusst werden. Ein entspannter Mundraum, eine freie Atmung durch die Nase und ein ruhiger Zungenrhythmus haben direkte Auswirkungen auf unser inneres Gleichgewicht.

Viele Patienten berichten nach wenigen Wochen:

> besserer Schlaf
> mehr Fokus bei der Arbeit
> ein Gefühl von innerer Ruhe

Und all das – durch das Wiedererlernen einfachster Funktionen: Kauen, Atmen, Schlucken.

Fazit: Der Mund als Tor zur Balance

Dentosophie ist mehr als ein neues Therapiekonzept – sie ist eine Haltung. Sie lädt dazu ein, genau hinzuschauen, zuzuhören und zu spüren:

Wie fühlt sich dein Kiefer an? Auf welcher Seite kaust du gerade? Atmest du durch die Nase oder durch den Mund?

Manchmal beginnt Veränderung nicht mit einer großen Entscheidung, sondern mit einem stillen Impuls – im Inneren des Mundes.

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Haltung beginnt im Mund

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Literatur (Auswahl)