Dentosophie – Die sanfte Therapie über Mund, Haltung und Seele

Dentosophie – ein Begriff, der vielleicht neu klingt, aber eine alte Wahrheit berührt: Der Mund ist weit mehr als ein Werkzeug zum Sprechen oder Essen. Er ist Zentrum, Spiegel und Steuerzentrale – für Haltung, Atmung, Bewegung und sogar unsere seelische Balance.

Wir öffnen ihn, um zu sprechen, zu essen, zu atmen – und schenken ihm doch oft wenig Aufmerksamkeit. In der Zahnmedizin steht meist das Gebiss im Fokus: Engstände, Lücken, Überbisse. Doch was wäre, wenn der Mund viel mehr ist als ein Ort für technische Korrekturen?

Dentosophie ist eine Therapieform, die den Mund als zentralen Teil eines komplexen Systems begreift.
Sie fragt:

> Wirkt die Zungenlage auf Haltung und Atmung?
> Was passiert, wenn Kinder jahrelang durch den Mund atmen?
> Und kann eine feine Veränderung im Kaumuster wirklich Rückenschmerzen lindern?

Diese Fragen führen uns mitten in die Welt der funktionellen Zusammenhänge – und zurück zur Weisheit des Körpers.

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Funktion statt Fixierung? Nicht „entweder-oder“, sondern „sowohl-als-auch“